Die Regeln kurz erklärt:
Markt der Zukunftsperspektiven
Wählen Sie passende Ziele aus und fügen Sie diese in Ihren Warenkorb. Sie können natürlich jederzeit Ziele aus Ihrem Warenkorb zurücklegen, wenn Sie es sich anders überlegen.
Strategisches Ziel 1: Der Kreis verfügt über eine vielfältige, diversifizierte und nachhaltige Wirtschaftsstruktur - Betriebe aus allen Sektoren werden durch innovative und übergeordnete Ansätze des Kreises gefördert.
I. 1: Die Wirtschaftsstruktur ist durch verschiedene Branchen sowie Betriebstypen und -größen geprägt und stärkt dadurch die Krisenresistenz des Kreises als Wirtschaftsstandort.
I. 2: Im Sinne einer nachhaltigen Regionalentwicklung stellen sich immer mehr Unternehmen in der Gemeinwohl-Region Höxter nachhaltig auf.
I. 3: Unterstützung von Gründer*innen und Betriebsnachfolgen/Betriebsübernahmen zur Sicherung der Betriebe.
I. 4: Die Einzelhandels- und Dienstleistungsentwicklung wurde durch innovative, übergeordnete Ansätze des Kreises gefördert.
I. 5: Der Kreis unterstützt innovative und zukunftsorientierte Entwicklungen, die eine diversifizierte und damit resiliente Land- und Forstwirtschaft begünstigen.
I. 6: Die Kombination aus regionaler Wertschöpfung und ökologischer Erzeugung in der Landwirtschaft steigert die Attraktivität und Zukunftsfähigkeit des ländlichen Raumes und trägt zur Versorgung der Bevölkerung bei.
Strategisches Ziel 2: Die interkommunale Infrastrukturentwicklung orientiert sich an den Bedarfen und schafft Entwicklungspotenziale für die Wirtschaft.
I. 7: Gewerbeflächen werden in interkommunaler Zusammenarbeit bedarfsorientiert und zukunftsorientiert entwickelt und dabei Aspekte der Nachhaltigkeit und Reduzierung des Flächenverbrauchs/-versiegelung berücksichtigt.
I. 8: Informationen zu den verfügbaren Flächen und deren Ausstattungen werden gebündelt für Interessenten zur Verfügung gestellt.
Strategisches Ziel 3: Entwicklung, Gewinnung und Bindung von qualifizierten Arbeits- und Fachkräften stärkt die Wirtschaft.
I. 9: Der Kreis ist eine vielfältiger Lebens-, Wohn- und Arbeitsort und entsprechend attraktiv für Fach- und Arbeitskräfte.
I. 10: Das breite Angebot im Ausbildungs-, Weiterbildungs- und Qualifizierungsbereich ist an die Bedarfe angepasst und unterstützt die Fachkräftesicherung im Kreis.
I. 11: Die wohnortnahe Erreichbarkeit von Ausbildungs- und Arbeitsplätzen, insbesondere im ländlichen Raum, ist verbessert.
I. 12: Der Kreis unterstützt die Unternehmen bei der Fachkräftesicherung und -gewinnung.
Strategisches Ziel 4: Der Kreis baut die Rolle als Treiber der Energie- und Wärmewende weiter aus. Technologien und Innovationen werden auch in anderen Bereichen gefördert.
I. 13: Förderung des Technologie- und Innovationsgeschehens im Kreis, um die Entwicklung und Umsetzung zukunftsweisender Technologien zu beschleunigen.
I. 14: Der Kreis baut seine Vorreiterrolle im Bereich der Energie- und Wärmewende aus. Die Energieversorgung ist trotz steigender Bedarfe gesichert.
Strategisches Ziel 1: Lebendige Orte und eine bedarfsorientierte sowie nachhaltige Entwicklung des Wohnraums sorgen für ein attraktives Wohnumfeld und erhöhen die Wohn- und Lebensqualität.
II. 1: Der vielfältige Wohnraumbedarf wird im gesamten Kreis den Bedarfen entsprechend gedeckt und damit auch die Attraktivität des ländlichen Raumes gestärkt.
II. 2: Durch die Förderung der Innenentwicklung werden vorhandene Flächenpotenziale in den Kernen für die Wohnraumentwicklung genutzt und gleichzeitig der historische Gebäudebestand erhalten.
II. 3: Bei der Flächenentwicklung werden Klimaanpassung und Klimaschutz beachtet.
II. 4: Attraktive und belebte Zentren/Quartiere erhöhen die Attraktivität des Kreises als Wohnstandort.
II. 5: Die Grundversorgung ist auch im ländlichen Raum gesichert.
II. 6: Die vielfältige Natur- und Kulturlandschaft trägt zur Wohnqualität im Kreis bei.
II. 7: Der Kreis stärkt seine Resilienz in Krisenfällen und gewährleistet dadurch die Sicherheit der Bevölkerung.
Strategisches Ziel 2: Der Kreis verfügt über eine moderne und gut ausgebaute Ver- und Entsorgungsinfrastruktur.
II. 8: Der Kreis reagiert mit einer zeitgemäßen Infrastruktur für die Ver- und Entsorgung auf die demographischen und siedlungsstrukturellen Entwicklungen.
Strategisches Ziel 3: Die flächendeckende Grundversorgung im Kreis ist gesichert und Beratungs- und Unterstützungsangebote bieten der Bevölkerung Hilfestellungen im Alltag.
II. 9: Die Kernorte/Mittelzentren sind als Versorgungsstandorte gesichert und erfüllen dabei auch die wichtige Funktion als Treffpunkte.
II. 10: Die Versorgung in den ländlichen Gebieten des Kreises ist auch vor Ort möglich.
II. 11: Die ärztlich-medizinische Versorgung ist, auch im ländlichen Raum, quantitativ und qualitativ gesichert.
II. 12: Der Pflegebereich im Kreis ist gesichert und wird ausgebaut - sowohl ambulant als auch stationär.
II. 13: "Vorsorge statt Nachsorge" - Gesundheitserhaltung (Prävention, Aufklärung, Genesung (Rehabilitation) und gesundes Altern wird durch innovative Projekte gefördert.
II: 14: Die Sicherung der Gesundheits- und Pflegeversorgung wird im Kreis gemeinschaftlich angegangen.
II. 15: Erhalt und Ausbau sozialer, qualitativer Beratungs- und Unterstützungsangebote in Kooperation mit den vielfältigen Trägern.
II. 16: Kommunikation der Angebote und Ausbau von Kooperationen sowie Netzwerken.
Strategisches Ziel 4: Der Kreis schafft ein kinder- und familienfreundliches Umfeld.
II. 17: Im Kreis fängt die Unterstützung und Versorgung schon vor der Geburt an.
II. 18: Die Kinderbetreuung bis zur Einschulung ist quantitativ und qualitativ gesichert.
II. 19: Auch die Unternehmen im Kreis fördern die Vereinbarkeit von Familie und Beruf.
Strategisches Ziel 5: Bildung von Anfang an ermöglicht individuelle Entwicklung und Chancengleichheit.
II. 20: Frühkindliche Förderung und ein flächendeckendes, differenziertes Schul- und Bildungsangebot ermöglicht die Bildung der Bevölkerung.
II. 21: Berufsorientierung, Aus-, Weiterbildungsmöglichkeiten und Qualifizierungsangebote stellen die Grundlagen für den Einstieg oder die Neuorientierung ins/im Berufsleben dar.
II. 22: Die außerschulischen Bildungsangebote schaffen Möglichkeiten der lebenslangen Bildung entsprechend den Wünschen und Bedarfe der Bevölkerung.
II. 23: Die Kitas, Bildungsstätten und Schulen verfügen über ein gutes Niveau in der Ausstattung und pädagogischen Qualität.
II. 24: Digitale Kompetenzbildung für Bürger als Grundlage für die (digitale) Teilhabe.
II. 25: Gemeinsame Entwicklung durch Vernetzung und Kooperation zwischen Bildungsträgern, Unternehmen, Einrichtungen etc.
Strategisches Ziel 6: Starke Gemeinschaften fördern das soziale Miteinander, ermöglichen Teilhabe, Integration und Chancengleichheit.
II. 26: Die ehrenamtlichen Strukturen und das Engagement der Bevölkerung sind wichtige Säulen der Gemeinschaft insb. In den kleineren Orten und werden entsprechend im Kreis gefördert und gewürdigt.
II. 27: Durch die Positionierung des Kreises als Gemeinwohl-Region ist auch das Leben und Handeln der Bevölkerung im beruflichen und privaten Bereich durch Nachhaltigkeit und Gemeinwohlorientierung geprägt.
II. 28: Chancengleichheit und Teilhabemöglichkeiten für alle Bürgerinnen und Bürger schafft Vielfalt im Kreis, Lebendigkeit der Orte und hilft der Einsamkeit von Bürgern insbesondere im ländlichen Raum zu begegnen.
Strategisches Ziel 1: Der Kreis ist sich u.a. als Weltkulturerbe-Standort seiner touristischen Stärken und Besonderheiten bewusst und positioniert sich sowohl nach außen als auch nach innen.
III. 1: Vielfältige, touristische Ziele und Angebote im Kreis und im direkten Umland machen den Kreis attraktiv als Ausgangsort für einen Urlaub und Aufenthalt in der Region.
III. 2: Eine klare Positionierung und starke Marke helfen dem Kreis sich unter dem Dach der touristischen Destination zu behaupten.
III. 3: Die touristischen Strukturen im Kreis sind stark aufgestellt und ermöglichen eine aufgabenorientierte und effiziente Arbeit in Kooperation mit den lokalen Akteuren und den regionalen touristischen Destinationen.
III. 4: Eine übergeordnete, gebündelte Übersicht und Kommunikation der Angebote zeigt die Vielfalt der Möglichkeiten für Gäste und Einheimische auf - sowohl digital als auch analog vor Ort.
Strategisches Ziel 2: Die vielfältige Natur- und Kulturlandschaft ist die Grundlage für die Entwicklung einer nachhaltigen touristischen Infrastruktur.
III. 5: Gut ausgebaute Rad- und Wanderwege und die dazugehörige Infrastruktur erhöhen die Attraktivität zur Nutzung für Gäste und Bevölkerung.
III. 6: Vielfältige Übernachtungs- und Gastronomieangebote sprechen unterschiedliche Zielgruppen an.
III. 7: Der Erhalt der Natur- und Kulturlandschaft und eine nachhaltige Flächeninanspruchnahme haben hohe Priorität im Kreis.
III. 8: Einrichtungen, Bevölkerung und Gäste tragen durch ihr umweltbewusstes Handeln zum Naturschutz bei.
Strategisches Ziel 3: Es besteht ein breites und vielfältiges Freizeit- und Kulturangebot für alle Generationen.
III. 9: Vereine und (Kultur-)Einrichtungen bieten ein vielfältiges Angebot für alle Generationen und fördern die Gemeinschaft und Teilhabe.
III. 10: Ein breitenwirksames, übergeordnetes Marketing steigert die Sichtbarkeit und Bekanntheit der Angebote und unterstützt dadurch die Einrichtungen, Vereine und Kulturschaffende.
Strategisches Ziel 1: Öffentliche Mobilitätsangebote sichern die flächendeckende, flexible Erreichbarkeit.
IV. 1: Das öffentliche Mobilitätsnetz ist angebotsorientiert und zukunftsorientiert ausgebaut und dadurch die Verbindungen zwischen den Kommunen sowie die Erreichbarkeit der zentralen Orte und ihrer Angebote gesichert.
IV. 2: Die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel konnte durch verschiedene Anreize und ein breitere Kommunikation der Angebote gesteigert werden.
Strategisches Ziel 2: Das Straßen- und Wegenetz (inklusive Fuß- und Radverkehr) sowie die Infrastruktur im Kreis ist für die Mobilität und Erreichbarkeit gesichert und instandgehalten.
IV. 3: Das Straßennetz ist instandgehalten und an die Anforderungen sowie Bedürfnisse der Bevölkerung und des Wirtschaftsverkehrs angepasst.
IV. 4: Das Fuß- und Radwegenetz ist gut ausgebaut und instandgehalten und dadurch attraktiv in der Nutzung für Gäste und die Bevölkerung.
IV. 5: Die begleitende Infrastruktur an Fuß- und Radwegen ermöglicht einen angenehmen Aufenthalt in der Region.
IV. 6: Der motorisierte Verkehr auf der Straße ist durch alternative Verkehre, neue Ansätze und eine verstärkte Nutzung des Umweltverbundes (Bus, Bahn, Fuß- und Fahrradverkehr) reduziert.
Strategisches Ziel 3: Die digitale Infrastruktur ist zeitgemäß und flächendeckend ausgebaut und stellt den Kreis durch digitalisierte Prozess und Angebote/Services "smarter" auf.
IV. 7: Der Breitbandausbau und die Verfügbarkeit von leistungsstarken Mobilfunknetzen bilden die Grundlage für die Digitalisierung im Kreis.
IV. 8: Eine digitalisierte Verwaltung und smarte Anwendungen und Services erleichtern und vereinheitlichen Prozesse und schaffen Vereinfachungen für die Bevölkerung.
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Einige statistische Angaben vorab
Bitte helfen Sie uns mit wenigen Angaben, Ihre Antworten besser für die Auswertung einzuordnen. Alle Angaben sind freiwillig und werden natürlich nicht an Dritte weitergegeben.
Die 10 am häufigsten gekauften Ziele:
Leben und sorgen
II. 11: Die ärztlich-medizinische Versorgung ist, auch im ländlichen Raum, quantitativ und qualitativ gesichert.
Leben und sorgen
II. 5: Die Grundversorgung ist auch im ländlichen Raum gesichert.
Leben und sorgen
II. 18: Die Kinderbetreuung bis zur Einschulung ist quantitativ und qualitativ gesichert.
Mobil sein
IV. 1: Das öffentliche Mobilitätsnetz ist angebotsorientiert und zukunftsorientiert ausgebaut und dadurch die Verbindungen zwischen den Kommunen sowie die Erreichbarkeit der zentralen Orte und ihrer Angebote gesichert.
Mobil sein
IV. 4: Das Fuß- und Radwegenetz ist gut ausgebaut und instandgehalten und dadurch attraktiv in der Nutzung für Gäste und die Bevölkerung.
Leben und sorgen
II. 23: Die Kitas, Bildungsstätten und Schulen verfügen über ein gutes Niveau in der Ausstattung und pädagogischen Qualität.
Urlaub und Erholung im Kulturland Kreis Höxter
III. 5: Gut ausgebaute Rad- und Wanderwege und die dazugehörige Infrastruktur erhöhen die Attraktivität zur Nutzung für Gäste und Bevölkerung.
Wirtschaftliche Stärke
I. 6: Die Kombination aus regionaler Wertschöpfung und ökologischer Erzeugung in der Landwirtschaft steigert die Attraktivität und Zukunftsfähigkeit des ländlichen Raumes und trägt zur Versorgung der Bevölkerung bei.
Mobil sein
IV. 7: Der Breitbandausbau und die Verfügbarkeit von leistungsstarken Mobilfunknetzen bilden die Grundlage für die Digitalisierung im Kreis.
Leben und sorgen
II. 3: Bei der Flächenentwicklung werden Klimaanpassung und Klimaschutz beachtet.
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